Bei dem Thema „Glück“ gehen die Meinungen stark auseinander. Allerdings ist eine Vielzahl von Menschen überzeugt, dass Geld allein einen sehr glücklich machen kann. Dass das ein Trugschluss ist, muss an dieser Stelle vermutlich nicht erwähnt werden. Im Jahr 1999 sagten 47 % der Befragten, dass Geld glücklich macht, im Jahr 2000 glaubten dagegen 61 % der Befragten, dass Glück und Geld nichts oder wenig miteinander zu tun hätten. 2008 sagte knapp jeder Dritte, dass „keine Geldsorgen“ für sie Glück bedeutet. Allerdings ist allgemein bekannt, dass ein gesichertes Grundeinkommen wohl glücklich macht. Das gilt zumindest für uns Deutsche. Doch in einer Studie von 2014 sind Spanier zufriedener als Deutsche, obwohl das Einkommen dieser in der Regel geringer ist. Umfrageergebnisse hin oder her – es gibt wenig, was uns mehr beschäftigt als Geld. Wir widmen einen Großteil unserer Lebenszeit dafür, es zu verdienen, sparen es, legen es an und fühlen uns sicherer, je mehr davon auf dem eigenen Bankkonto ist. Doch selbst wenn genügend Geld vorhanden ist, stellen viele fest, dass das erwartete Glück nicht eintrifft. Es gibt nämlich viele Dinge, die kein Geld der Welt kaufen kann.
Gesundheit
Die wenigsten Menschen erachten ihre Gesundheit als höchste Priorität und schenken dieser genug Aufmerksamkeit. Erst wenn sie uns vorenthalten wird, bemerken wir, wie relevant sie tatsächlich ist. Selbst ein Jackpot im Casino kann bei einer schweren Erkrankung nicht helfen. Die Lebensqualität wird bereits bei geringen gesundheitlichen Defiziten häufig massiv eingeschränkt.
Eine Vielzahl von Männern leidet beispielsweise an Erektiler Dysfunktion, was sowohl ihr Liebesleben als auch ihre Beziehungen und ihr Selbstbewusstsein maßgeblich einschränken und negative beeinflussen kann. Hierfür gibt es Hilfsmittel wie Phallosan Forte, welches derartige Probleme schnell lösen kann. Bei anderen gesundheitlichen Defiziten, welche etwa durch schwere körperliche Arbeit entstehen wie ein Bandscheibenvorfall oder Rückenprobleme, sind die Behandlungen deutlich schwerwiegender.
Obwohl diese Dinge allgemein bekannt sind, richten die wenigsten Menschen ihr Leben danach. Sie wollen zwar glücklich und gesund sein, aber die Treppen nehmen, Wasser trinken und Gemüse essen? Nein danke. Jedoch kann man nur sein Potenzial entfalten, wenn man gesund ist und sich wohlfühlt.
Liebe und Freunde
Auch wenn man gefühlt alles hat, was man benötigt, um glücklich zu sein, sogar wenn die Gesundheit mitspielt, fehlt vielen Menschen etwas: Liebe und Zuneigung von Menschen, die einem wichtig sind. Wir Menschen waren und sind soziale Lebewesen, wenn Beziehungen im Alltag nicht vorhanden sind, kann das unserer Seele und unserem Gemüt erheblich schaden.
Freunde geben uns ein Zugehörigkeitsgefühl: Sie hören zu, lenken uns ab, wenn es uns einmal schlecht geht und verbringen ihre Zeit mit uns. Unsere sozialen Kontakte zu pflegen, ist relevant. Insbesondere während dieser schweren Zeiten in der Coronakrise können Freunde und nahestehenden Personen Balsam für die Seele sein.
Ein Job, der einen erfüllt
Wichtiger als Geld ist, dass der Beruf, welcher täglich ausgeübt wird, einen erfüllt und man ihn gerne macht. Das geistige Wohlbefinden wird im Zusammenhang eines Berufes, den man hasst, oftmals unterschätzt. Ein Beruf, welcher einen unglücklich macht, ist schädlich für das psychische Wohlbefinden und führt häufig zu psychosomatische Erkrankungen.