Vaginalstraffung in Wien bei Hautärztin Dr. Klein

Leiden Patientinnen an vaginaler Trockenheit und damit verbundenem Juckreiz, kommt eine Erschlaffung der Vagina und/oder eine Schleimhautatrophie als Ursache infrage. Dies geschieht nach einer Geburt oder zu Beginn der Menopause. Bei der gesundheitlichen Komplikation bildet sich wenig Scheidensekret, sodass die Reibung zu Schmerzen führt. Die Unannehmlichkeit beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen. Sie wirkt sich negativ auf ihr Selbstwertgefühl aus. Beispielsweise verweigern sie den Geschlechtsverkehr mit ihrem Partner, da sie sich für die Trockenheit im Intimbereich genieren.

Wie läuft die Vaginalstraffung in Wien bei Hautärztin Dr. Klein ab?

Gegen die Erschlaffung der Vagina hilft eine Vaginalstraffung in Wien bei Hautärztin Dr. Klein. Zu dem Zweck verwendet die Medizinerin den Laser Co2RE Intima. Mit dem Gerät gelingt die nicht-chirurgische Behandlung der empfindlichen Scheidenregion. Der CO2-Laser erzeugt winzige Löcher in der Scheidenwand. Deren Abheilung sorgt für eine zunehmende Dicke der Schleimhaut und einer vermehrten Produktion von Kollagen. In dessen Folge entsteht eine Korrektur der Schleimhautatrophie, die mit einer verstärkten Sekretproduktion einhergeht. Die Straffung resultiert aus der Kollagenbildung.
Die Laserbehandlung führt zu einem Wiederaufbau der natürlichen Schleimhaut im weiblichen Genitalbereich. Dadurch erhält das Gewebe neue Spannkraft. Die Vaginalstraffung kommt bei unterschiedlichen Indikationen zum Einsatz:

  • Schmerzen beim Geschlechtsakt durch vaginale Trockenheit,
  • Juckreiz,
  • verminderte Lust durch geringe Sekretproduktion,
  • eingeschränkte Libido durch starke Vordehnung der Scheide,
  • beginnende Stressinkontinenz.

Was geschieht bei der Behandlung?

Bevor die Freigabe der vaginalen Straffung erfolgt, untersucht eine Gynäkologin die Patientinnen. Der Sinn der Voruntersuchung besteht darin, Pilzinfektionen oder andere gesundheitliche Komplikationen auszuschließen. Im Zuge der Laserbehandlung kontrolliert die Hautärztin das Gewebe auf Entzündungen und kleine Verletzungen. Liegen diese nicht vor, kommt es zur Reinigung und Trocknung des Intimbereichs. Anschließend führt die Ärztin den Patientinnen die sterile Sonde ein. Durch sie richtet sich der Laserstrahl auf die Schleimhaut.
Die Behandelten fühlen keine Schmerzen. Lediglich im Bereich der Schamlippen bemerken sie ein leichtes Brennen. Da es sich um eine schonende Methode handelt, entstehen keine Ausfallzeiten. Damit die Vaginalstraffung zu den gewünschten Ergebnissen führt, nimmt Dr. Klein drei Behandlungszyklen vor. Sie folgen im Abstand von einem bis zwei Monaten aufeinander.

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