Neurotoxische Proteine werden heutzutage erfolgreich gegen übermäßiges Schwitzen eingesetzt. JUVENIS in Wien bietet diese Behandlungen durch die erfahrenen Dermatologinnen Dr. Sibylle Wichlas und Univ. Prof. Dr. Tamara Kopp an.
Schwitzen als Qual muss nicht sein
Regelmäßiges Schwitzen ist eine wichtige Körperfunktion, um die Körpertemperatur konstant zu halten. Bei einigen Menschen kann es jedoch über dieses notwendige Maß an Schwitzen hinaus zu einer vermehrten Schweißproduktion, wie etwa in den Achselhöhlen kommen. „In diesen Fällen steht nicht mehr der Temperatur-Ausgleich im Vordergrund, vielmehr schwitzen Betroffene auch in wohltemperierten Räumen“, erläutert Dr. Sibylle Wichlas.
Dieses übermäßige Schwitzen wird auch Hyperhidrose genannt und kann mit Neurotoxinen gut behandelt werden. Durch die Gabe von Injektionen werden die Schweißdrüsen inaktiv. „In dieser therapeutischen Dosis sind diese neurotoxischen Proteine völlig unbedenklich und gut verträglich“, erläutert Dr. Sibylle Wichlas von JUVENIS. Die Injektionen erfolgen an mehreren Stellen in die Lederhaut und sind in der Regel nicht schmerzhaft. Bei der richtigen Injektionstechnik ist auf jeden Fall ein Erfolg zu erwarten. Die Wirkung ist zeitlich auf ca. ein halbes Jahr limitiert. Danach kommt es zu einer langsamen Abnahme der Wirkung und der Patient kann eine Wiederholung der Behandlung in Erwägung ziehen.
Bei JUVENIS findet dieses Mittel auch andere Einsatzgebiete, wie zum Beispiel gegen Migräne, Bruxismus (Zähneknirschen) und Falten:
Migräne mit Neurotoxinen behandeln
Migräne sind anfallsartige Kopfschmerzen, die meist halbseitig begrenzt und pulsierend auftreten. Dazu kommen oft Begleitsymptome wie Erbrechen und Übelkeit, sowie Licht-, Geräusch- und Geruchsempfindlichkeit. Bei JUVENIS in Wien wird Migräne erfolgreich mit Neurotoxine behandelt. Diese Behandlung ist seit 2011 in Europa zugelassen und wird von den beiden Dermatologinnen bei JUVENIS professionell durchgeführt.
Bruxismus Behandlung mit Neurotoxine
Bruxismus ist ein unbewusstes Zähneknirschen bzw. ein aufeinanderpressen der Zähne. „Dies kann zu Zahnverschleiß, zu einer Überlastung des Kiefergelenks sowie der Kaumuskulatur führen“, erklärt Univ. Dr. Tamara Kopp. Hier ist eine frühzeitige Behandlung anzustreben um Schädigungen zu vermeiden. Bei JUVENIS werden gute Ergebnisse bei der Behandlung gegen Bruxismus erzielt.
Faltenbehandlungen mit neurotoxischen Proteinen
Falten werden schon seit Jahren mittels neurotoxischen Proteinen geglättet und so ist diese Behandlung mittlerweile ein fixer Bestandteil im Angebot von Schönheitsbehandlungen. Gerade Stirnfalten, Zornesfalten oder Krähenfüße lassen sich mittels modernster Mikro-Behandlungen schonend innerhalb weniger Minuten glätten. Bei JUVENIS wird mit einer Mimik erhaltenden Technik gearbeitet, so dass zu 100% natürliche Ergebnisse erzielt werden, die selbst oft von Anwendern nicht erkannt werden.
Über JUVENIS:
Das medizinische Ärztezentrum in der Wiener Innenstadt setzt auf ein ganzheitliches Schönheitskonzept und versammelt Ärzte und Therapeuten unterschiedlicher Fachrichtungen unter einem Dach. Schwerpunkt sind Dermatologie & ästhetische Medizin, Vorsorgemedizin und Psychohygiene.
Die Gründerinnen Univ. Dr. Tamara Kopp und Dr. Sibylle Wichlas von JUVNENIS setzen auf Verjüngung mit modernen minimal invasiven Methoden. Statt Skalpell kommen Injectables zum Einsatz. Mit Fingerspitzengefühl, Fillern & Co werden bei JUVENIS schöne und nachhaltige Resultate bei Aufgabenstellungen erzielt, die man früher oft nur durch den Einsatz des Skalpells erzielen konnte.