Tipps rund um die Geburt

Bald schon ist es soweit und mit wertvollen Tipps rund um die Geburt blicken werdende Mütter der Niederkunft gelassener entgegen. Denn natürlich steigt die Spannung und damit auch die Ungewissheit, was die Frau im Kreißsaal erwartet. Werden die Schmerzen auszuhalten sein? Kommt das Baby ohne Komplikationen zur Welt und vor allem, ist es auch gesund? Auch die Frage, wann der beste Zeitpunkt für die Fahrt ins Krankenhaus ist, stellt sich Müttern in spe lange, bevor es tatsächlich los geht. Denn besonders beim ersten Kind ist alles Neuland und so bieten Tipps rund um die Geburt Sicherheit in der letzten Phase der Schwangerschaft. Damit die Vorfreude auf den lang ersehnten Nachwuchs überwiegt.

Hilfreiche Tipps zur Geburt

Welche Schwangere hat nicht schon den einen oder anderen Ratgeber rund um die Geburt und die einzelnen Geburtsphasen gelesen? Und trotzdem bleibt ein Unbehagen, denn Erstgebärende wissen nicht, was auf sie zu kommt. Generell ist man bei seiner Hebamme in besten Händen, sie hat bereits in der Schwangerschaft immer ein Ohr für alle offenen Fragen und gibt hilfreiche Tipps rund um die Geburt. Denn Ungewissheit schürt Ängste zusätzlich und niemand muss sich vor der Niederkunft fürchten. Je besser man sich vorbereitet und eigene Vorstellungen mit denen der Geburtshelferin abgleicht, umso weniger Nervosität ist nötig.

Nun beginnen die Schwangerschaftswehen!

Auch das Ungeborene bereitet sich auf die bevorstehende Geburt vor. Schwangere Frauen bemerken meist ab der Mitte der Gravidität harmlose Schwangerschaftswehen, auch unter den Begriffen Braxton-Hicks-Kontraktionen oder Vorwehen bekannt. Die Gebärmutter spannt sich an und entspannt sich auch wieder. Meist sind diese Wehen schmerzfrei. Rückt der Geburtstermin näher, wird die Frau echte Kontraktionen von Vorwehen unterscheiden können. Denn Wehen, die den Vorgang der Niederkunft einleiten, steigern sich mit der Zeit und folgen in engen Intervallen. Und sie sind auch schmerzhaft. Nun ist es an der Zeit, sich auf den Weg in das Krankenhaus zu machen. Mit den Tipps rund um die Geburt spielen Frauen den Vorgang der Geburt im Kopf mehrmals durch und auch das gibt ihnen Sicherheit. Ist es dann tatsächlich soweit, kommt ihnen vieles bekannt vor.

Tipps rund um die Geburt bieten Sicherheit

Heutzutage gibt es mehrere Möglichkeiten, ein Kind auf die Welt zu bringen. Im Wasser, aber auch traditionell im Bett und am Geburtshocker ist das Gebären möglich. Das entscheidet sich meist von Situation zu Situation. Trotzdem sollten sich werdende Mütter gemeinsam mit ihrer Hebamme Gedanken über die gewünschte Entbindungsmöglichkeit entscheiden. Tipps rund um die Geburt hält neben der Hebamme auch der behandelnde Gynäkologe bereit und er ist es auch, der das OK für eine Hausgeburt gibt. Dass Wehen nicht angenehm sind, das weiß wohl jedermann. Doch nicht jeder Mensch kommt mit Schmerzen gut klar. Deshalb besprechen Schwangere frühzeitig mögliche Optionen mit ihrer Geburtshelferin. Neben einer Peridualanästhesie (PDA) gibt es auch viele Alternativen wie etwa Zäpfchen oder auch eine Lokalanästhesie. Die Hebamme hält eine Fülle an Tipps rund um die Geburt bereit und diese umfassen auch das schmerzfreie Gebären, das heutzutage von immer mehr Frauen in Anspruch genommen wird. So erlangen Mütter in spe mehr Sicherheit und finden Vertrauen in der Person, die sie schon bald, natürlich gemeinsam mit dem Partner, während der Geburt begleitet. Und wenn der neue Erdenbürger endlich das Licht der Welt erblickt hat, dann sind alle Mühen, Anstrengungen und Schmerzen von einer Sekunde auf die nächste vergessen. Neun Monate Wartezeit sind vorüber, das Baby ist endlich da!

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