In drei Monaten dank Scheidenstraffung zu neuer Lebensqualität

Blasenschwäche, Lost-Penis-Syndrom, Inkontinenz und Scheidentrockenheit gehören zu den häufigsten Problemen von Frauen nach einer Geburt oder in den Wechseljahren. Sie mindern das Wohlbefinden und verringern die Lust. Mehr als dreißig Prozent klagen über unkontrollierten Harnverlust beim Niesen oder Husten. Schon in jungen Jahren schränkt die Blasenschwäche das Lebensgefühl erheblich ein. FemiLift verschafft Abhilfe. Nach nur drei Sitzungen erzielen Spezialisten hervorragende Ergebnisse.

Scheidenstraffung ohne Operation

Ein Vaginallifting verhilft Frauen zu strafferen Scheideninnenwänden, mehr Feuchtigkeit und Elastizität. Mittels Laser regt die Behandlung die Durchblutung und die Kollagenproduktion an. Das minimalinvasive Verfahren erfolgt ambulant, bei Bedarf mit einer lokalen Betäubung. Da es sich um keine Operation handelt, kommt es nicht zu Ausfallzeiten. Patientinnen schränken in den nachfolgenden fünf Tagen lediglich die sexuelle Aktivität ein und verzichten auf Bäder. Ein erstes Beratungsgespräch klärt über:

  • Risiken,
  • Nebenwirkungen,
  • Kosten
  • erzielbare Ergebnisse,
  • Nachbehandlung,
  • Alternativen und
  • Durchführung

auf. Für die Scheidenstraffung ohne Operation nutzen Ärzte den CO2-Laser mit speziellem Applikator. Unter Zuhilfenahme eines Gleitmittels führen sie diesen in die Vagina ein. Das Laserlicht bringt kleine, kaum sichtbare Löcher in die Scheideninnenwände ein. Durch mehrmaligen Positionswechsel und Drehen des Gerätes bearbeitet der Laser alle Stellen innerhalb der Scheide. Die Patientin spürt während der Behandlung keine Schmerzen. Eine lokale Anästhesie betäubt den Bereich.
Bei der Anwendung des FemiLift entsteht Wärme im Bindegewebe, die das Kollagen anregt. Gleichzeitig zieht sich das Gewebe zusammen. Es verdickt sich. Durch das neue Kollagen verbessern sich Elastizität und Durchblutung. Die Haut erneuert sich und produziert mehr Feuchtigkeit. Bei Inkontinenz bearbeitet der Arzt mit dem Laser die Muskulatur unter der Harnblase. Dadurch strafft sich der Beckenboden.

Die Scheidenverjüngung bei Dermacare in Wien

Das österreichische Schönheitsinstitut bietet die Behandlung mit dem FemiLift an. Erforderlich sind drei Sitzungen, die einmal monatlich stattfinden. Die komplette Behandlung kostet 1.500 Euro. Ein dauerhaftes Ergebnis erzielt das Verfahren nach einer regelmäßigen jährlichen Auffrischung. Drei Monate nach einer Geburt setzen Ärzte den ersten Termin an. Das Verfahren eignet sich für Frauen jeden Alters.

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